2.Grand Prix, Kaiserwetter, Opel Corsa und Blind-Kick locken!

1 Trip, 3 Shows, einmal anders - das griffige Motto der der Magna-Racino-Springreiter-Tour  gilt am kommenden Sonntag, 28.4.2012 auch für alle Pferdesportfans und all jene, die es noch werden wollen.

Auf die Zuschauer warten im Schmuckkasten der Reitanlage Magna Racino bei angekündigtem Kaiserwetter mit Sonne und Sommertemperaturen bis 30 Grad nicht nur ein Gewinnschein für einen Opel Corsa mit Top-Ausstattung (wird als Publikumspreis am 6. Mai gezogen), nicht nur als sportlicher Leckerbissen der zweite Große Preis der Turnierserie (Dotation 25.000 Euro), sondern für Groß und Klein auch eine besondere Hetz, die sich die Reiter ausgedacht haben.

Im öffentlich zugänglichen, neuen Gastro-Bereich unter der gedeckten Tribüne werden sich vier Reiter-Teams (England, Irland, Schweiz und Deutschland) auf engstem Raum packende Duelle im „Blind-Kick“ liefern? Blind-Kick, was ist das? Wie funktioniert das? Schnell erklärt: Jede „Mannschaft“ (Amazonen schauen da nur zu!) besteht jeweils aus zwei Spielern, die mit verbundenen Augen, nur auf Zurufe ihres „Coaches“, ins Tor zu treffen versucht. Abwarten, wie sattelfest, Pardon: treffsicher da die Klassereiter sind. Mit von der lustigen Partie, wie könnte es anders sein, wird auch der englische Showmaster und geborene Entertainer unter den „Jockeys“, Geoff Billington, sein.

Zu sportlichen Highlights ist also auch für Situationskomik gesorgt, die die Lachmuskeln kitzelt. Und alles zum Nulltarif, also Kinder- und familienfreundlich bei freiem Eintritt. Zum Motto der Magna Racino Spring Tour passt auch der legendäre Slogan, der da lautet: Bring your family. Es zahlt sich auf jeden Fall aus.

2. Grand Prix mit Vize-Weltcupsieger Guerdat
Der Große Preis, sportliches Highlight des Sonntags, wartet mit einer zusätzlichen Attraktion auf. Mit dem Schweizer Steve Guerdat greift nicht nur ein Österreich-Stammgast ins Geschehen ein, sondern auch einer aktuellsten Topstars der Szene. Erst am vergangenen Sonntag hatte Guerdat seinen bisher größten Erfolg beim Weltcupfinale in d´Hertogenbosch nur um einen Wimpernschlag verpasst. Im dramatischen Stechen um den Sieg gegen den US-Amerikaner Rick Fellers fehlte dem fehlerfreien Westschweizer der Hauch von 24 Hundertstelsekunden. Detail am Rande - Guerdat war seinerzeit als Teenager sein erstes internationales Turnier beim Fest der Pferde in der Stadthalle geritten. Alte Liebe rostet eben nicht.

voraussichtliche Startzeit zweiter Grand Prix am Sonntag, 28.4.2012: 14.00 Uhr